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Dur-Line Programmieradapter für programmierbare Unicable Antennendosen
- Artikel-Nr.: MONUNI005
Der Programmieradapter wird für die Konfiguration der programmierbaren Antennensteckdosen der... mehr
Der Programmieradapter wird für die Konfiguration der programmierbaren Antennensteckdosen der DUR-line ®-Serie benötigt. Er stellt die Verbindung zwischen dem USB-Anschluss eines PCs oder Notebooks und der Antennensteckdose her. Die für den jeweiligen Anschluss vorgesehenen Berechtigungen werden mittels der PC-Software "AnDoKon.exe" festgelegt und mit dem Programmieradapter in der Dose abgelegt. Gespeicherte Berechtigungen können ebenfalls aus der Dose ausgelesen werden. Vorraussetzung für das Konfigurationsprogramm ist ein Microsoft-Betriebssystem ab Windows XP und eine Installation des .NET Framework ab Version 4.0 (kann kostenlos von Microsoft heruntergeladen werden).
Inbetriebnahme:
Sobald der Programmieradapter per USB-Kabel mit dem PC/Laptop verbunden wird, sollte der Windows-Gerätemanager eine neue serielle Schnittstelle (COM-Port) erkennen. Die notwendigen Treiber sind normalerweise standardmäßig im Betriebssystem vorhanden, bei Problemen müsste ein Treiber für einen FTDI FT232 installiert werden (www.ftdichip.com/Drivers/VCP.htm), dieser wird im Programmieradapter verwendet. Nach dem Start der Konfigurationssoftware "AnDoKon.exe" sucht diese automatisch nach dem angeschlossenen Programmieradapter und konfiguriert die neue serielle Schnittstelle.
Bedienung:
Die Konfigurationsdaten können mit der Konfigurationssoftware sowohl ausgelesen (Button "Konfiguration auslesen") als auch in die Dose übertragen werden (Button "Konfiguration schreiben"). Für die Programmierung ist es unerheblich, ob die Dosen bereits installiert sind oder nicht. Für jedes Userband ist ein Statusfeld vorhanden, wobei ein grün hinterlegtes Feld mit Haken "freigegeben" und ein rot hinterlegtes Feld ohne Haken "gesperrt" bedeutet. Der Zustand kann durch "Anklicken" verändert werden. Nach dem Verändern der Freigaben muss die Konfiguration mit "Schreiben" in die Dose übertragen werden. Am unteren Fensterrand wird der letzte Status angezeigt. Ist das Feld grün so war der letzte Vorgang erfolgreich, ist das Feld rot so ist ein Fehler aufgetreten. In die Übersicht ist ein Historienverlauf integriert so daß die Daten der letzten Programmierungen erkennbar sind. Mit jedem Schritt rutschen die Daten eine Zeile nach unten, wodurch die Userbänder übersichtlich auf die verschiedenen Dosen verteilt werden können.
Inbetriebnahme:
Sobald der Programmieradapter per USB-Kabel mit dem PC/Laptop verbunden wird, sollte der Windows-Gerätemanager eine neue serielle Schnittstelle (COM-Port) erkennen. Die notwendigen Treiber sind normalerweise standardmäßig im Betriebssystem vorhanden, bei Problemen müsste ein Treiber für einen FTDI FT232 installiert werden (www.ftdichip.com/Drivers/VCP.htm), dieser wird im Programmieradapter verwendet. Nach dem Start der Konfigurationssoftware "AnDoKon.exe" sucht diese automatisch nach dem angeschlossenen Programmieradapter und konfiguriert die neue serielle Schnittstelle.
Bedienung:
Die Konfigurationsdaten können mit der Konfigurationssoftware sowohl ausgelesen (Button "Konfiguration auslesen") als auch in die Dose übertragen werden (Button "Konfiguration schreiben"). Für die Programmierung ist es unerheblich, ob die Dosen bereits installiert sind oder nicht. Für jedes Userband ist ein Statusfeld vorhanden, wobei ein grün hinterlegtes Feld mit Haken "freigegeben" und ein rot hinterlegtes Feld ohne Haken "gesperrt" bedeutet. Der Zustand kann durch "Anklicken" verändert werden. Nach dem Verändern der Freigaben muss die Konfiguration mit "Schreiben" in die Dose übertragen werden. Am unteren Fensterrand wird der letzte Status angezeigt. Ist das Feld grün so war der letzte Vorgang erfolgreich, ist das Feld rot so ist ein Fehler aufgetreten. In die Übersicht ist ein Historienverlauf integriert so daß die Daten der letzten Programmierungen erkennbar sind. Mit jedem Schritt rutschen die Daten eine Zeile nach unten, wodurch die Userbänder übersichtlich auf die verschiedenen Dosen verteilt werden können.
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